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Übersicht unserer logopädischen Leistungen für Kinder und Erwachsene:

  • Aussprachestörungen

  • Störungen des Wortschatzes bzw. der Grammatik

  • Störungen der auditiven Wahrnehmung und der Wahrnehmungsverarbeitung

  • Fazialisparesen - Gesichtslähmungen

  • Stottern

  • Stimmstörungen

  • Sprach- und Sprechstörungen bei neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson, ALS

  • Schluckstörungen

  • Begleitung kieferorthopädischer Behandlungen aufgrund von Schluckproblemen

  • Gebärdenunterstützende Kommunikation

INDIKATIONEN/BEHANDLUNG BEI KINDERN

  • Störungen der Aussprache

    Bestimmte Laute können nicht ausgesprochen werden oder es wird gelispelt.

  • Störung der Sprach-Entwicklung

    Der Wortschatz ist rückständig, es liegen Einschränkungen im Sprachverständnis vor, es werden grammatikalisch inkorrekte Sätze gebildet

  • Hörstörungen

    Hörtraining bei Versorgung mit Hörgeräten oder Cochlear Implantaten

  • Late Talker

    Im Alter von zwei Jahren hat der Wortschatz weniger als 50 Wörter und/oder keine Wortkombinationen können gebildet werden

  • Störungen der auditiven Verarbeitung- und Wahrnehmung

    Laute können nur schwer unterschieden werden, es bestehen Schwierigkeiten innerhalb der auditiven Merkfähigkeit sowie anderen auditiven Teilfunktionen. Hieraus können sich Probleme beim Lesen- und Schreibenlernen ergeben.

  • Rhinophonie

    Näseln beispielsweise bei Lippenspalten, Kieferspalten und Gaumenspalten

  • Stimmstörungen

    Anhaltende Heiserkeit bei Kindern

  • Schluckprobleme

    Aufgrund einer Schwäche der Lippen- und Zungenmuskulatur stößt die Zunge beim Schlucken gegen die Frontzähne. Wir unterstützen die kieferorthopädische Behandlung

  • Saugschwäche bei Säuglingen

    Zu schwacher oder gänzlich fehlender Saug-/Schluckreflex bei Neugeborenen

  • Mund- und Essstörungen

    Neurologische Störung beim gefüttert werden im Kindesalter


INDIKATIONEN/BEHANDLUNG BEI ERWACHSENEN

  • Sprach- und Sprechstörungen bei neurologischen Erkrankungen

    Beispielsweise bei Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson oder ALS. Es können betroffen sein: Sprache, Sprechen, Artikulation, Sprachverständnis, Lesen und Schreiben

  • Stimmstörungen

    Beispielsweise Heiserkeit, Räusperzwang, angestrengtes Sprechen

  • Gesichtslähmung

    Entsteht durch eine Schädigung des Gesichtsnervs oder des Hirnareals, welches die Gesichtsmuskulatur steuert

  • Schluck-störungen (Dysphagie)

    Im Verlauf neurologischer Erkrankungen oder als Folge einer Operation kann der Schluckprozess nachhaltig geschädigt sein.


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